Lebenslauf Frank Graus
Geburtsdatum: 19.06.1970
Familienstand: verheiratet
Schule
Höchster Abschluss : Realschulabschluß
Name der Schule: Matthias-Erzberger Schule
Ort / Land der Schule: Biberach a. d. Riß
Abschluss: im Jahr 1989
Ausbildung
Ausbildung als: Hotelfachmann
Ausbildungsbetrieb: Walberg GmbH
Ort / Land: Biberach a.d. Riß
Beginn / Ende: 11/1989 - 11/1992
Studium
Abschluss: Staatlich geprüfter
Hotelbetriebswirt
Name des Instituts: Hotelfachschule
Bad Wörishofen
Ort / Land des Instituts: Bad Wörishofen / Bayern
Beginn / Ende: 08/1996 - 07/1998
Fort- & Weiterbildung
Name der Fort- / Weiterbildung: Ausbildereignungsprüfung
Name des Instituts: IHK Augsburg
Ort / Land des Instituts: Augsburg / Bayern
Beginn / Ende: 08/1996 - 06/1997
Berufserfahrung
Position: Empfangschef
Unternehmen: Best Western Hotel The K 3* Ort / Land: München / Bayern
Beginn / Ende: ab 03/2016
Position: Ass. Front Office Manager /
betrieblicher Ausbilder
Unternehmen: Hotel Ambiance Rivoli 4* Ort / Land: München / Bayern
Beginn / Ende: 02/2015 - 03/2016
Tätigkeitsbeschreibung:
Pflege der optimalen Zimmerauslastung in den
verschiedenen Kategorien, Umsetzung der Qualitätsstandards
bei Check in, Check out und Betreuung, Schulung der Mitarbeiter am
Empfang und im Service, Kontrolle der Gruppen- und Individualrechnungen, Dienstplangestaltung. Kontrolle der täglichen Rezeptionkassenabrechnungen, No Show und Cancellationkontrolle und Buchung der entsprechenden Gebühren und deren Abrechnung.
Position: Teamleader Empfang /
Reservierung & Einkauf
Unternehmen: Rivoli Hotels München 4*
Ort / Land: München / Bayern
Beginn / Ende: 06/2012 – 01/2015
Tätigkeitsbeschreibung:
Reservierungsannahme und -bearbeitung, Gruppenreservierung inkl.
Preisabsprachen, Angebotseinholung und – prüfung, Lagerhaltung,
Durchführung der Monatsinventuren, Einteilung der Zimmerkontingente,
Reservierungskontrolle, Preismanagement, Schulung der Mitarbeiter im
Servicebereich, Organisation von Bankettveranstaltungen
Position: Geschäftsführender Direktor
Unternehmen: Land - gut - Hotel
Otterberger Hof 3*Superior
Ort / Land: Otterberg / Rheinland Pfalz
Beginn / Ende: 09/2007 - 05/2012
Tätigkeitsbeschreibung:
Sicherstellung eines reibungslosen Betriebsablaufes,
Einführung und Umsetzung der Dehoga-Sternezertifizierung, der
Servicequalität Deutschland und der TÜV-Zertifizierung durch den
TÜV-Rheinland, Angebotserstellung für Tagungen und Veranstaltungen
Zubuchung externer Veranstaltungsräume und die dortige Betreuung
der Gäste, Budgetierung und Investitionsplanung und die Kontrolle
der Einhaltung dieser Planungen, Kalkulation von Speise- und
Getränkekarten, Personalbeschaffung und Buchhaltung
Position: Betriebsleiter
Unternehmen: DJH Rheinland Pfalz 2*
Ort / Land: Hochspeyer / Rheinland - Pfalz
Beginn / Ende: 06/2004 - 08/2007
Tätigkeitsbeschreibung:
Gewährleistung eines reibungslosen Betriebsablaufes
Umsetzung der Qualitätsphilosophie und Entwicklung neuer Standards
Analyse und Überwachung der Betriebsergebnisse , Wareneinkauf, Führen der laufenden Tages- und Lohnbuchhaltung, Einstellung und führen der Mitarbeiter, Budgetierung und Jahresplanung mit Festsetzung der Jahresziele
Position: Geschäftsführer
Unternehmen: Mineralbrunnen
Überkingen Teinach AG 4*
Ort / Land: Bad Überkingen /
Baden Württemberg
Beginn / Ende: 10/2002 - 04/2004
Tätigkeitsbeschreibung:
Alleinverantwortliche Führung des gesamten Hotelbetriebes
Entwurf der Jahreswirtschaftpläne, Budgetierung und Präsentation im
Plenum der Konzernleitung, Personalmanagement, Kontrolle der Kosten,
Erlöse und Inventuren
Position: Restaurantleiter &
Ausbildungsleiter
Unternehmen: Arvena Park Hotel 4*
Ort / Land: Nürnberg / Bayern
Beginn / Ende: 09/1999 - 09/2002
Tätigkeitsbeschreibung:
Leitung des gesamten Restaurant- und Bistrobereiches
Wareneinkauf, Erstellung der Dienst- und Urlaubspläne
Manager on Duty in Abwesenheit der Geschäftsleitung
Unterweisung und Schulung der Auszubildenden
Position: Supervisor Restaurant
Unternehmen: Coombe Abbey
Small luxury hotels 5*
Ort / Land: Coventry / Midlands /
Great Britain
Beginn / Ende: 08/1998 - 07/1999
Tätigkeitsbeschreibung:
Betreuung der Gäste, Unterweisung der Mitarbeiter,Serviceleitung
Dienstplangestaltung
Position: Restaurantleiter
Unternehmen: Best Western
Hotel Kapuzinerhof 4*
Ort / Land: Biberach a. d. Riß
Beginn / Ende: 03/1996 - 07/1996
Tätigkeitsbeschreibung:
Getränkeeinkauf, Erstellung und Gestaltung der Weinkarte
Gestaltung der Speisekarte, Dienstplangestaltung, Unterweisung der Mitarbeiter und Auszubildenden, Gewährleistung eines reibungslosen Betriebsablaufes im Restaurant- und Barbereich
Position: Restaurantmitarbeiter
Unternehmen: Hotel Kapuzinerhof 4*
Ort / Land: Biberach a.d. Riß
Beginn / Ende: 11/1994 - 02/1996
Tätigkeitsbeschreibung:
Betreuung von Tagungs- und Restaurantgästen
Setup der verschiedenen Räume für Tagungen und Feierlichkeiten
Position: Betriebsleiterassistent
Unternehmen: Walberg GmbH
Ort / Land: Biberach a.d. Riß
Beginn / Ende: 12/1992 - 07/1994
Tätigkeitsbeschreibung:
Sicherstellung eines reibungslosen Betriebsablaufes
Betreuung der Tagungs- und Restaurantgäste, Setup der Räume
für Feierlichkeiten und Tagungen, Dienstplangestaltung, Getränkeeinkauf
Sprachkenntnisse
Englisch: fließend in Wort und Schrift
Französisch: Grundkenntnisse
Italienisch: Grundkenntnisse
Deutsch: Muttersprache
EDV-Kenntnisse
Front Office
Protel inkl. ProtelAir (Cloudversion)
SIHOT
Opera
Buchhaltung
Datev
Bürosoftware / E-Mail
Internet
MS Excel
MS Outlook
MS Word
Tabellenkalkulation
Textverarbeitung
Reservierung
Galileo
Sabre
Start Amadeus
Worldspan
Sonstige Kenntnisse/Fähigkeiten
Facebook Unternehmensseite, Keyword, Landing Pages,
Werbeanzeigen Google Adwords, Analytics, Allerts, Places,
Anerkannter Berater für deutschen Wein, diverse Seminarteilnahmen
(Tagungen, Kongresse Seminare; Work life balance; Von der Einstellung
bis zur Kündigung; Planen mit dem Jahreswirtschaftsplan; Selbsthilfekräfte
Brandschutz; Schmidt Colleg - Unternehmer Energie),
Ausbildereignungsprüfung, Prüfer IHK Nürnberg und Kaiserslautern
Fürstenfeldbruck, den 01.04.2015
Beide sind wir ausgebildete Hotelbetriebswirte -Lehrinhalte siehe unten-
Die Pflichtfächer:
Deutsch
Grammatik, Rechtschreibung, Kommunikation, Textverständnis, Literatur und Bewerbungen sind die wesentlichsten Gebiete, auf die im Unterricht eingegangen wird.
Englisch
Durch die Wiederholung relevanter Grammatikkapitel und viel Textarbeit sowie Übersetzungsübungen wird man auf ein höheres Englischniveau gebracht.
Wirtschafts- und Sozialkunde
Kennen Sie den „Demographischen Wandel“? Nein dann haben Sie hier die Gelegenheit im 1. Halbjahr alles darüber zu erfahren.
Im 2. Halbjahr beschäftigen Sie sich vorrangig mit der Europäischen Union.
Buchführung und Abschluss (oder auch Soll und Haben)
Hier bekommt man einen guten Einblick in die Welt der Bilanzen und der Lohnbuchhaltung. Es wird klar, warum eine Inventur wichtig ist, wie man Einkäufe, Lagerentnahmen oder Umsätze unter der Berücksichtigung von Vorsteuer und Umsatzsteuer verbucht.
Nach dem Motto: „Keine Buchung ohne Beleg!“
Kosten- und Leistungsrechnung
Hier stehen sich Kosten und Leistungen gegenüber. Von der Teilkosten- zur Vollkostenrechnung, von kalkulatorischen Abschreibungen zum Gemeinkostenzuschlag und von USALI zum Betriebsabrechnungsbogen.
Noch Fragen? Dann auf in das Interne Rechnungswesen!
Hotelorganisation
Wichtige Bestandteile in einer Hotelorganisation sind Begriffe wie Yield in € oder Average Roomrate. Außerdem erlernt man verschiedene Managementvarianten. Was ist bei Stellenbeschreibungen zu beachten oder welche Funktion hat ein Produktmanager?
Finanzwirtschaft / Unternehmensbesteuerung
In diesem Fach werden Ihnen Kenntnisse über die verschiedenen Finanzierungsformen vermittelt. Von der Außenfinanzierung bis zur Eigenfinanzierung, von A wie Aktien bis Z wie Zessionskredit. Außerdem erfahren Sie alles Wissenswerte über Steuern und Versicherungen, sowie die verschiedenen Gesellschaftsformen.
Marketing
Wie biete ich, zu welchem Preis, auf welchem Verkaufsweg ein Produkt an und wie kann es dem Kunden übergeben werden?
Wozu ist eine Marktforschung sinnvoll und wo liegt der Unterschied zwischen USP und SEP? Das erfährt man hier. Was hat es mit den „Cash Cows“ und den „Poor Dogs“ auf sich?
Wirtschaftsrecht
Zunächst wird die Basis durch wichtige Grundbegriffe der Rechtsordnung und allgemeiner Rechtsgeschäfte bezüglich des BGB und HGB gelegt. Des Weiteren werden Kauf- und Zahlungsarten sowie Gastronomieverträge näher gebracht.
Volkswirtschaft
Ziel der VWL ist es, volkswirtschaftliche Fakten aktuell und praxisnah darzustellen. Hier wird man in die Lage versetzt, wirtschaftliche und gesellschaftliche Erscheinungen und Nachrichten zu verstehen bzw. zu beurteilen.
Personalwesen und Arbeitsrecht
Dieses Fach wird in zwei separate Fächer aufgeteilt. Im 1. Schuljahr behandelt das Fach Arbeitsrecht, was bei Teilzeit- bzw. bei Kurzarbeit zu beachten ist. Hier werden verschiedene Vertragsarten klarer. Warum darf die Schichtzeit von Azubis 11 Stunden nicht überschreiten?
Im 2. Schuljahr behandelt das Fach Personalwesen Fakten, angefangen von der Personalplanung über den Personaleinsatz bis zu der Personalentwicklung und einige weitere interessante Themenbereiche. Was hat es mit geleastem Personal auf sich?
Informationsverarbeitung
Nur keine Angst: Auch diejenigen, welche bisher nicht viel mit Computern am Hut hatten, werden nach den zwei Jahren Profis in Powerpoint, Excel, Open Office und anderen Bereichen der Datenverarbeitung sein.
Lebensmitteltechnologie
Ein interessantes Fach. Hier erfährt man, welche Inhaltsstoffe in Lebensmitteln enthalten sind und wie man mit diesen fachgerecht umgeht, um Allergien und Diabetes zu vermeiden.
Die Wahlpflichtfächer:
Branchensoftware
Ist ein Must-Have für alle, die bisher noch nicht viel mit Reservierungsprogrammen und Warenwirtschaftssystemen zu tun hatten.
Controlling
Für gute Zahlenjongleure bietet sich im 2. Schuljahr die Möglichkeit, sich bei der Koryphäe, Professor Schaetzing, auszutoben. Dieses Fach wird durch Budgetplanungen, Varianzanalysen und die wichtigsten Kennzahlen eines Hotels mit Leben gefüllt.
Dienstleistungsmanagement
Der Kurdirektor von Bad Wörishofen, Herr von Hohenegg, referiert über Qualitäts- und Beschwerdemanagement, sowie über den Wandel der Trends in der Hotellerie.
Kommunikation
Freies Sprechen und Stehgreifrede sind nicht jedermanns Sache, aber Eigenschaften, die von Ihnen während Ihrer Laufbahn immer wieder gefordert werden. Hier können Sie lernen, wie man eine Debatte führt, was Ihre Körpersprache über Sie verrät und wie Sie selbstbewusst vor Publikum auftreten.
Makroökonomie
Liefert vertiefte Einblicke in die Wirtschaftspolitik und Volkswirtschaftslehre.
Ökologische Betriebsführung
Bei alltäglichen Bedürfnissen sollen wir an das Allgemeinwohl denken, sodass auch nachfolgende Generationen noch in der Lage sind, ihre täglichen Bedürfnisse befriedigen zu können. Es geht um die Prinzipien der Nachhaltigkeit, welche erneuerbaren Energien verwendet werden können und wie sich Ökonomie und Ökologie im Hotel vereinbaren lassen.
Tourismus
Ein selbstständig erstelltes Reiseprojekt ist einer der Höhepunkte in diesem Fach. Natürlich geht nichts ohne Grundlagen.
Welche Tourismusbereiche gibt es? Was ist ein „slot“ oder „fence“? Was hat es mit der Polarisierung des Tourismus am Markt auf sich?
Auch Destinationsmarketing mit seinen Visionen, Zielen und Strategien wird hier näher erläutert.
Wellness
Ein neues und sehr interessantes Wahlfach. Ein Fachbereich mit Zukunft, da immer mehr Menschen Wellnessangebote nachfragen. Es wird beleuchtet, wie breit gefächert der Begriff Wellness ist. Verlauf und Entwicklung dieses Trends mit Marktpotential, sowie die Bedürfnisse der Nachfrager und mögliche Konzeptionen von Wellnessangeboten werden genauer betrachtet.
Fachpraxis Küche
Jeder Gastronom sollte wissen, dass die Forelle kein Seefisch ist und der Parmesan aus Italien kommt. Außerdem sollte er die richtige und kreative Zusammensetzung eines Menüs oder Büffets kennen.
Fachpraxis Hotel und Restaurant
Wird vor Allem Hotelkaufleuten, Hotelfachleuten und Köchen empfohlen, die noch keine allzu weit reichenden Erfahrung aus dem Restaurantbereich mitbringen. Von A wie Arbeitsabläufe im Restaurant, an der Bar oder im Bankett über Angebotsgestaltung und Organisation des Housekeepingbereichs bis Z, wie Zubereitung von Cocktails, ist alles mit dabei.
Französisch
Durchaus auch für blutige Anfänger geeignet, beginnt der Unterricht im 1. Schuljahr bei „0“ mit der Vermittlung von Grundkenntnissen über Grammatik und Vokabeln. In Nizza bekommen Sie die Gelegenheit, das erworbene Wissen anzuwenden.
Im 2. Schuljahr werden Sie mit Hilfe der verschiedenen Zeiten auf ein so hohes Level gebracht, um auch in Französisch die Abschlussprüfung ablegen zu können.
Business Englisch
Im internationalen Geschäftsbereich ist es von Vorteil, Bestellungen bzw. Geschäftsbriefe auf Englisch verfassen, richtig lesen und kommunizieren zu können.
Berufs- und Arbeitspädagogik
Sie werden durch arbeitspädagogisches Wissen auf die Ausbildereignungsprüfung (AdA-Schein nach AEVO) vorbereitet.
Projektarbeit
Im Rahmen eines ganzjährigen Projektes wird in Gruppenarbeit ein Unternehmenskonzept erstellt.
Dabei können die Inhalte aller Fächer eingesetzt werden.